Seit einigen Wochen gibt es am Laurentianum ein 3D-Drucklabor. Eigentlich wird dies von der 3D-Druck-Arbeitsgemeinschaft und den LAU-Clubs benutzt. Hier steht das spielerische Kennenlernen und der Spaß am Drucken im Vordergrund Aber auch im normalen Fachunterricht kommen die Geräte zum Einsatz und helfen so beispielsweise in der Physik verschiedene Phänomene aus der Mechanik oder in der Erdkunde die Funktionsweise von Vulkanen zu verstehen. Beides, der spielerische Aspekt aber auch der Erkenntnisgewinn, kommt bei Schülerinnen und Schülern sehr gut an.
So gut, dass sich herumspricht, dass das Laurentianum auf diesem Gebiet innovativ aktiv ist. So gut, dass ein Kontakt mit der Lehrerin der Bee-Bot-AG der Bodelschwinghschule, Frau Grenz, entstand. Dort beschäftigen sich Zweitklässler freiwillig mit Robotik und waren sofort Feuer und Flamme sich das 3D-Drucklabor anzusehen und erste eigene 3D-Drucke zu entwerfen.