Kunstwerk des Monats von Laney B., 10B
Laney B. (10 B) Arbeit ist das Kunstwerk des Monats Februar.
Die Aufgabe bestand darin, eine Décalcomanie nach Max Ernst zu erstellen.
Laney B. (10 B) Arbeit ist das Kunstwerk des Monats Februar.
Die Aufgabe bestand darin, eine Décalcomanie nach Max Ernst zu erstellen.
Nicht nur im Alltag spielen Lebensmittel eine große Rolle, auch in der Kunst hatte das Essen als Motiv schon immer seinen Platz. Bereits in der antiken Kunst ist die Darstellung von Lebensmitteln zu finden. Vor nur wenigen Jahrzehnten entstand die Eat-Art als eigene Kunstrichtung. In der Werbung werden wir heutzutage mit teils riesigen Lebensmitteldarstellung überschwemmt. Auch in Zeitschriften, Magazinen und Prospekten begegnen uns überdimensional große Lebensmitteldarstellungen….
Die Aufgabe bestand darin, eine surrealistische Landschaftsdarstellung nach Salvador Dalì anzufertigen, wobei verschiedene Aspekte umgesetzt werden mussten: die Gegenstände sollten schmelzen, in einen anderen übergehen oder eine unwirkliche Größe besitzen.
Malin hat alles mit Präzision und besonderem Detailreichtum gezeichnet und coloriert..
Zwei Bilder wurden in diesem Monat als besonders herausragend prämiert und zwar von Maja K. aus der 5C und Amelia J. aus der 5B mit ganz unterschiedlichen Aufgabenstellungen.
Die Aufgabe, eine Landschaft mit Warm-Kalt-Kontrast zu gestalten, setzte Viktoria S. aus der Klasse 5A bsonders gut um. Ihr Bild, gemalt mit Wasserfarbe und schwarzem Stift, wurde deshalb zum Kunstwerk des Monats Januar 2022 gewählt.
Die Gäste sitzen im Sonnenschein und genießen Kuchen, Eis und kühle Getränke, als plötzlich ein Unwetter aufzieht und alles durcheinander wirbelt. Die Kontraste und Übergänge „hell-dunkel“ und „ruhig-stürmisch“ hat Evelina M. aus der Klasse 6B detailreich und mit vielen spannenden Ideen gemalt.
Im Kunstunterricht der Q2 entstanden altherkömmlich anmutende Zierteller. Sie strahlen, wie es die niederländische Keramiktradition verlangt, im Delfter Blau über den Tellerrand hinaus, sind jedoch modern interpretiert. Seit dieser Woche sind sie in den Schaufenstern der Buchhandlung Ebbeke öffentlich ausgestellt.
Eine kleine Schülergruppe aus der Q1 stellte die Ausstellung für das Modehaus Ebbers aus eigenen Zeichnungen mit Motiven aus Warendorf zusammen.
Im Kunstunterricht der Q2 entstanden altherkömmlich anmutende Zierteller. Sie strahlen, wie es die niederländische Keramiktradition verlangt, im Delfter Blau über den Tellerrand hinaus, sind jedoch modern interpretiert. Seit dieser Woche sind sie in den Schaufenstern der Buchhandlung Ebbeke öffentlich ausgestellt.
Wegen der Corona-Pandemie zum „Homeoffice“ verdonnert, widmeten sich die Schülerinnen und Schüler der Q1 der Kunstkurse von Tiemo Grauert der Aufgabe, sich grafisch und aus subjektiver Sicht mit der Stadtkultur auseinander zu setzen. Was gibt es da Schöneres, als in Gedanken oder ganz real mit seinem Skizzenheft durch Warendorf zu spazieren und der Architektur Warendorfs auf künstlerischer Ebene zu begegnen.