Abi-Jahrgang 82 wieder auf der Schulbank
40 Jahre nach ihrem Abitur trafen sich am Samstag, den 23.04.2022, knapp 25 ehemalige Schüler des Gymnasium Laurentianum. Das LAU war damals noch eine reine Jungenschule. Aber nicht nur die damalige Abiturientia, auch der ehemalige Lehrer Konrad Ottenheym fand den Weg zurück zur alten Wirkungsstätte.
Die meisten Gesichter wurden schnell wiedererkannt und schon wurde gemeinsam in Erinnerungen geschwelgt.
40 Jahre nach ihrem Abitur trafen sich am Samstag, den 23.04.2022, knapp 25 ehemalige Schüler aus dem Abiturjahrgang 1982 und Lehrer Konrad Ottenheym an ihrer alten Wirkungsstätte.
Um 15 Uhr öffnete der aktuelle Schulleiter, Herr Prigge, dann die Türen der Schule und die früheren Pennäler drängten wie vor vielen Jahren in das Gebäude. Dort berichtete Herr Prigge dann über aktuelle Entwicklungen der Schule und musste viele Fragen beantworten. Mit Erstaunen wurde attestiert, dass die Schule sich doch deutlich verändert und weiterentwickelt hatte.
Einige konnten sich an den alten Klassenraum erinnern, so dass man sich gemeinsam auf den Weg dorthin machte und sich, dort angekommen, erstaunlich schnell die „alte“ Unterrichtssituation einstellte: die „Schüler“ nahmen ihre Plätze ein und der Schulleiter führte seinen Bericht in Form eines „Frontalunterrichts“ fort.
Abschließend konnte dann noch der Wunsch eines jeden Schülers erfüllt werden: einmal in das sonst verschlossene Lehrerzimmer zu dürfen. Damit waren fast alle Mysterien der Schulzeit geklärt und es entstand der Wunsch, das Wiedersehen an ungezwungener Stelle fortzusetzen, so dass man sich auf den Weg zum Markt machte und sich dort fröhlich weiter austauschte.
Die Initiatoren sahen sich bei der Veranstaltung und durch die Resonanz ihrer Mitschüler sehr belohnt für ihre Mühe. Zum 50jährigen, so versprach der Schulleiter, werden dann auch noch einmal die Abiturklausuren herausgeholt. Dann würde das allerletzte Mysterium geklärt. Darauf freuen sich schon alle.
40 Jahre nach ihrem Abitur trafen sich am Samstag, den 23.04.2022, knapp 25 ehemalige Schüler – das LAU war damals noch eine reine Jungenschule – des Gymnasium Laurentianum. Aber nicht nur die damalige Abiturientia, auch der ehemalige Lehrer Konrad Ottenheym fand den Weg zurück zur alten Wirkungsstätte. Die meisten Gesichter wurden schnell wiedererkannt und schon wurde gemeinsam in Erinnerungen geschwelgt.
Um 15 Uhr öffnete der aktuelle Schulleiter, Herr Prigge, dann die Türen der Schule und die früheren Pennäler drängten wie vor vielen Jahren in das Gebäude. Dort berichtete Herr Prigge dann über aktuelle Entwicklungen der Schule und musste viele Fragen beantworten. Mit Erstaunen wurde attestiert, dass die Schule sich doch deutlich verändert und weiterentwickelt hat.
Einige konnten sich an den alten Klassenraum erinnern, so dass man sich gemeinsam auf den Weg dorthin machte und sich, dort angekommen, erstaunlich schnell die „alte“ Unterrichtssituation einstellte: die „Schüler“ nahmen ihre Plätze ein und der Schulleiter führte seinen Bericht in Form eines „Frontalunterrichts“ fort.
Abschließend konnte dann noch der Wunsch eines jeden Schülers erfüllt werden: einmal in das sonst verschlossene Lehrerzimmer zu dürfen. Damit waren fast alle Mysterien der Schulzeit geklärt und es entstand der Wunsch, das Wiedersehen an ungezwungener Stelle fortzusetzen, so dass man sich auf den Weg zum Markt machte und sich dort fröhlich weiter austauschte.
Die Initiatoren sahen sich bei der Veranstaltung und durch die Resonanz ihrer Mitschüler sehr belohnt für ihre Mühe. Zum 50jährigen, so versprach der Schulleiter, werden dann auch noch einmal die Abiturklausuren herausgeholt. Dann würde das allerletzte Mysterium geklärt. Darauf freuen sich schon alle.