Vorlesetag am Laurentianum

Am Freitag, 19.November 2021, fand der diesjährige Bundesweite Vorlesetag statt und das Laurentianum war mit einer eigenen großen Vorleseaktion dabei!

22 Vorleserinnen und Vorleser zwischen 13 und 72 Jahren hatten aus ihren Lieblingsbüchern für Kinder und Jugendliche eines ausgewählt, aus dem sie am Freitag vorlasen. Die meisten Aktiven waren Schüler*innen der Oberstufe, die den jüngeren Klassen vorlasen, aber auch die Sieger*innen der letzten Vorlesewettbewerbe waren dabei, ebenso wie eine Mutter, eine Großmutter und die Bibliothekarin der Schülerbücherei.

Der Oberstufenschüler Milan E. liest einer Gruppe Fünft- und Sechstklässlern vor.

Im Publikum saßen die Schüler*innen der Klassen 5-7, die sich ausnahmsweise entspannt zurücklehnten. Sie hatten bereits in den letzten Tagen aus den 22 Vorleseangeboten diejenigen ausgewählt, die sie besuchen wollten. Nicht nur aus Gründen des Infektionsschutzes, sondern auch wegen der gemütlicheren und ruhigeren Atmosphäre wurde nur in kleinen Gruppen von 5-15 Personen gelesen.

„Zahlreiche Studien zeigen, dass Vorlesen einen sehr positiven Einfluss auf die Entwicklung von Kindern hat“, betont Sigrid Horstmann von der Fachschaft Deutsch am Laurentianum, die den Vorlesetag organisiert hat.

Kinder, denen vorgelesen wird, haben mehr Spaß am Selbstlesen und am Umgang mit Texten. Sie verfügen über einen größeren Wortschatz und haben im Schnitt bessere Noten. Der Lern-Förderaspekt stand bei der Überlegung, diesen Vorlesetag durchzuführen, aber eher an zweiter Stelle: „Vor allem war es uns wichtig, trotz der vielen Einschränkungen durch die Corona-Lage unseren Schüler*innen eine schöne Aktion bieten zu können, bei der die ganze Schulgemeinde mitwirkt und die jüngeren Klassen vom Engagement der Oberstufenschüler*innen profitieren können“, erklärt Frau Horstmann weiter.

Die Schülerinnen und Schüler genossen es sichtlich, den ausnahmslos sehr guten Vorleserinnen und Vorlesern zu lauschen.

Schülerinnen und Schüler lauschen dem vorleser Jan I..

Die Großmutter Frau Horstmann ließ es sich nicht nehmen, einer Gruppe vorzulesen.

Im Publikum saßen die Schüler*innen der Klassen 5-7, die sich ausnahmsweise entspannt zurücklehnten. Sie hatten bereits in den letzten Tagen aus den 22 Vorleseangeboten diejenigen ausgewählt, die sie besuchen wollten. Nicht nur aus Gründen des Infektionsschutzes, sondern auch wegen der gemütlicheren und ruhigeren Atmosphäre wurde nur in kleinen Gruppen von 5-15 Personen gelesen.

„Zahlreiche Studien zeigen, dass Vorlesen einen sehr positiven Einfluss auf die Entwicklung von Kindern hat“, betont Sigrid Horstmann von der Fachschaft Deutsch am Laurentianum, die den Vorlesetag organisiert hat.

Kinder, denen vorgelesen wird, haben mehr Spaß am Selbstlesen und am Umgang mit Texten. Sie verfügen über einen größeren Wortschatz und haben im Schnitt bessere Noten. Der Lern-Förderaspekt stand bei der Überlegung, diesen Vorlesetag durchzuführen, aber eher an zweiter Stelle: „Vor allem war es uns wichtig, trotz der vielen Einschränkungen durch die Corona-Lage unseren Schüler*innen eine schöne Aktion bieten zu können, bei der die ganze Schulgemeinde mitwirkt und die jüngeren Klassen vom Engagement der Oberstufenschüler*innen profitieren können“, erklärt Frau Horstmann weiter.

Die Schülerinnen und Schüler genossen es sichtlich, den ausnahmslos sehr guten Vorleserinnen und Vorlesern zu lauschen.