LaurentianerInnen erfreuten sich am alpinen Skifahren
gelaunt sind die Schülerinnen und Schüler des Gymnasium Laurentianum von ihrem einwöchigen Skikurs im österreichischen Obervellach zurückgekehrt.
Nach einer Nachtfahrt war die Reisegruppe früh morgens in den Alpen angekommen, so dass die Jugendlichen den Tag nutzen konnten, um das neue Zuhause für eine Woche zu erkunden. Auch die letzten Vorbereitungen und die Skiausleihe standen noch auf dem Programm, damit es am kommenden Tag auf die Piste gehen konnte.
Am nächsten Morgen ging es mit Bus und Gletscher Express hinauf auf den Möllntaler Gletscher in den Schnee. Dort folgten mit den Skigewöhnungsübungen die ersten Übungen und Erfahrungen in gemischten Gruppen aus erfahrenen Skihasen und Skineulingen. Nach einem gemeinsamen Mittagessen trennten sich dann die Wege: die Anfänger übten auf der Anfängerpiste, während die Fortgeschrittenen sich an die Gletscherabfahrten wagten.
Nachdem der Anfang gemacht war, wurden die folgenden Tage auf der Piste verbracht – nur an einem Tag machte der Wind das Skifahren unmöglich. Die Skifähigkeiten wurden schnell besser: Schneeflug, Kurven fahren, Gewichtsverlagerung … sogar das parallele Kurvenfahren machten schnell keine Probleme mehr, so dass alle Mitfahrenden bereits am Ende des zweiten Tages eine Abfahrt mit Kurven bewältigen konnten. Ein toller Erfolg!
Die LAU-Skilehrer und -Skihelfer förderten und forderten alle Schülerinnen und Schüler nach ihrem Stand und konnten so dafür sorgen, dass die individuellen Fahrstile immer weiter verbessert wurden. Ganz nebenbei wich auch die vornehme westfälische Blässe zunehmend dem klassischen Skifahrerteint.
Aber nicht nur auf der Piste entstand echte Skifahratmosphäre. Nach der Rückkehr ins Hotel – in der Regel zur Kaffeezeit – folgte eine kurze Ausruhphase. Aber schon bald startete das von den begleitenden Lehrkräften organisierte Abendprogramm. Ob Kicker- und Tischtennisturnier, Spieleabend, Fackelwanderung, Ski-Taufe Lagerfeuer oder Apres-Ski – die Schülerinnen und Schüler gaben alles.
