Erfolgreicher JungforscherInnentag: MINT am Laurentianum ist für jede/n was
Eine über das Grundlegende hinausgehende Ausbildung im MINT-Bereich ist viel wert: im Studium vieler Fachrichtungen wie Medizin, Architektur, Wirtschaftsinformatik aber auch den traditionellen Naturwissenschaften profitieren spätere Studierende von vielfältigen und hochwertigen MINT-Angeboten in der Schule. Einen Vorgeschmack darauf hat der Jungforschertag am Laurentianum nun gegeben.
Über 110 Schülerinnen und Schüler der vierten Klassen hatten sich für den Jungforschertag angemeldet und waren ins Laurentianum gekommen, um einen Kernbereich der MINT-Fächer, das experimentelle Forschen, am eigenen Leib zu erleben.
Fantasievolle Aufgaben mit Forschungs- und Rätselcharakter aus den Bereichen Mathematik, Informatik, Biologie, Chemie und Physik warteten auf die kleinen Forscher, die es gar nicht erwarten konnten sich an deren Lösung zu machen. Die Aufgaben waren dabei so gestaltet, dass sie von allen Teilnehmenden gelöst werden konnten und mit einem Erfolgserlebnis abgeschlossen wurde.
Dieser Ansatz ist die Prämissen bei der Gestaltung des MINT-Angebotes am Laurentianum. Die Fachbereiche arbeiten intensiv daran, die häufig als besonders anspruchsvoll angesehenen MINT-Fächer so zu gestalten, dass sie für alle attraktiv sind. Der Erfolg zeigt sich seit Jahren in überdurchschnittlichen Anwahlzahlen in der Oberstufe und den Auszeichnungen für verschiedene Projekte.
„MINT ist und bleibt einer der Bereiche in denen auch in Zukunft Geld zu verdienen sein wird. Vielfach wird auch unterschätzt, wie unglaublich hilfreich eine gute schulische MINT-Bildung z.B. auch für ein späteres Medizinstudium ist – letztlich ist Medizin ja angewandte Naturwissenschaft“ so Schulleiter Malte Prigge, der zusammen mit den MINT-Koordinatoren Janin Lienemann und Philipp Schulte zufrieden auf den Jungforschertag zurückblickt: „Es waren so viele tolle Kinder dabei, die die Aufgaben methodisch wirklich toll angegangen sind und gelöst haben und sich alle die Chance des umfangreichen Angebots einer ausgezeichneten MINT-Schule wie dem Laurentianum nicht entgehen lassen sollten.“
Am Ende des Tages bestätigte sich die Einschätzung der Fachlehrkräfte: Alle Gruppen lösten die ihnen gestellten Herausforderungen und erhielten damit einen Code, mit dem sie eine Schatztruhe mit einer kleinen Belohnung öffnen konnten.