Projekttage am Laurentianum – Tag 3

Ein letzter spannender Projekttag ging zu Ende

Am dritten und letzten Tag der Projekttage beschäftigen sich die Projektteilnehmer/-innen weiter mit ihren Themen und größtenteils bereits um die Präsentationen.

Die Projektgruppe Künstliche Intelligenz hatte sich erst mit der Frage beschäftigt, wie ein Computer überhaupt funktioniert, um dann zwischen verschiedenen Robotertypen zu unterscheiden und sich damit zu beschäftigten, die KI selbst anzuwenden. “Wie geht die KI vor?”, um herauszufinden, wie KI einem selbst helfen kann und um die Probleme Künstlicher Intelligenz herauszufinden. Sie sahen sich viele Videos und Filme an, z. B. auch einen, in dem es um die testweise Beziehung zwischen einer Frau und einem Roboter geht.

Bei der Gruppe Digitales Europa haben 7 Kleingruppen jeweils 4 verschiedene Länder virtuell bereist. Deren Reiserouten können an einer ausgehängten Landkarte nachvollzogen werden. Eine Power Point Präsentation informiert über den Reiseverlauf, die Unternehmungen und auch die Kosten. Beispielsweise hat sich die Gruppe mit Annika und Ferdinand die Länder Tschechien, Finnland, Frankreich und Malta vorgenommen, also je ein Land, welches in Europa eher nördlich, östlich, südlich oder westlich liegt. Die Reisekosten unterschieden sich erheblich: während der Frankreichurlaub ca. 600 Euro kostete, schlug die luxuriöse Finnlandreise mit 4900 Euro zubuche, allerdings inkl. Flug und 2-tägiger Huskie-Tour. Das Fazit der Gruppe: “Das Projekt hat viel Spaß gemacht, allerdings hätten auch 2 Tage für die Durchführung gereicht.” Beim nächsten Mal könnte auch ein landestypisches Gericht zubereitet werden oder ein Frühstück mit Spezialitäten eines Landes durchgeführt werden, wünschte sich eine Teilnehmerin.

Das Projekt 27 kümmerte sich um das Fahrrad als nachhaltiges Fortbewegungsmittel. Hierzu schauten sie auf andere Städte weltweit, was diese in puncto Fahrradfahren machen. Es wurden E-Bikes, Pedalacs und E-Roller gegenübergestellt und beleuchtet, wie sie zur Verkehrswende beitragen können. Außerdem wurden Gefahrenstellen in der Stadt Warendorf gefunden, die verbessert werden könnten. Ein Podcast und eine Power Point Präsentation informieren hierüber.

Nun sind die Projekttage vorbei und wir freuen uns sagen zu können, dass wir mit neuen Erfahrungen und neuem Wissen ins Wochenende gehen können.

(Nele S.)